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Linux ist nicht internetfähig (bzw. "Hallo, ich bin die Supporter-DAUin. Was kann ich f&uu

Beitrag von Da Empi, am 01.06.2008
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(Ich I B´bei einem Bekannten mit Supporterin S am Telefon)
Nachdem ich vergeblich versucht habe mit dem Linuxrechner und dem Anschluss von A**ce (ja genau die im dem Wunderland) ins Internet zu kommen, rufe ich dann doch bei der Supporthotline an.

S: Guten Tag und willkommen bei A**ce. Was kann ich für sie tun?
I: Guten Tag! Mein Name ist *Name-des-Bekannten* und ich komme nicht ins Internet.
S: Ja da bräuchte ich mal ihre Kundennummer.
I: Meine Kundenummer ist *KD-NR*
S: OK ich sehe gerade ihr Anschluss ist heute freigeschaltet worden. Haben sie denn soweit alles angeschlossen?
I: Ja alles ist richtig angeschlossen nur finde ich hier nicht wo ich die Zugangsdaten eingeben kann umins Internet zu kommen.
S: Haben sie denn unsere CD im Computer?
I: Ja aber die läuft nicht richtig. Ich bin hier unter Linux.
S: Achso ja dann sagen sie das doch gleich. Da können sie jetzt nämlich lange warten bis sie ins Internet kommen, weil Linux nicht internetfähig ist.
I: Doch Linux ist Internetfähig.
S: Nein ist es nicht.
I: Na aber sicher!
S: Ich weiß wovon ich rede und da kännen sie noch so oft behaupten, dass es fähig ist.
I: Aber Linux kann genauso ins Internet. Das weiß ich doch, weil ich schon mit Linux online war.
S: Also da müssen sie sich irren. Außerdem kommen wir nicht weiter, wenn sie mir andauernd widersprechen, anstatt ein internetkompatibles Betriebssystem wie Windows zu verwenden...

An diesem Punkt hab ich sie dann aber abgewürgt.

I: Wissen sie was? Sie haben Recht! Es macht keinen Sinn hier weiter zu diskutieren. Eine Supporthotline, die Unwahrheiten erfindet um die Abzocke der Firma zu decken bringt mich als Kunden echt nicht weiter. Tschüss
*klick*

Ich hab dann also also die mitgelieferte Software auf meinem Windows-Laptop isntalliert und mir online die Firmware des WLAN-Router-Modem-Herstellers heruntergeladen und das Gerät geflasht. Nun hat es nichtmehr die Firmware vom ISP, die das Ding zu einem WLAN-Modem machte und somit die Kunden zwang die Software zu benutzen (OK mit den Bordmitteln von z.B. Windows wäre es auch gegangen aber das wissen bestimmt weniger ls 50% der Kunden). Und wenn man so eine Software benutzt ist man ja bestimmt nicht dauer-online... somit bewusste Einschränkung der Kunden. Und daher Vera*sche!
Also wie gesagt, jetzt ist es ein Router und wenn man den Linuxrechner anschließt kommt man sowas von problemslos ins Internet xD
Sche*ß Supperter-DAUin!!!


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